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Die Irlmaierzeitlinie – Die Ablaufszenarien der Prophetie

von | Okt. 31, 2024 | Meta-Blog

Wie lautet die Sequenz der prophezeiten Ereignisse in Europa?

In der klassischen europäischen Prophetie ist die Vorstellung von zukünftigen Ereignissen und Katastrophen ein faszinierendes Thema, das seit Jahrhunderten Menschen inspiriert und beunruhigt. In den letzten Jahrzehnten hat sich der deutsche Autor und Analyst Stephan Berndt intensiv mit dieser Prophezeiungsliteratur auseinandergesetzt und gilt als primäre Autorität auf diesem Fachgebiet. Seine Arbeiten konzentrieren sich auf die systematische Auswertung und Zusammensetzung alter prophetischer Schriften und deren mögliche Aussagen über bevorstehende Ereignisse. Berndt analysiert dabei die Daten bedeutender europäischer Propheten, wie Nostradamus, Johannes von Jerusalem, Alois Irlmaier und hunderter anderer Seher, und zeichnet so eine „Sequenz“ der kommenden Entwicklungen, die in seinen Augen logisch und zeitlich zusammenhängen.

Dokumentation zu Irlmaier und der klassischen, europäischen Prophetie

In meiner Arbeit an der Phönix-Hypothese habe ich dankbar die Grundlage angenommen, die Berndt mit seinen zahlreichen Publikationen geschaffen hatte. Jedoch blieb die Prophetie nur ein Faktor in einer Reihe unterschiedlicher Quellen, die ich benutzte, um eine Analyse der potenziellen Zukunftsentwicklung zu verfassen. So spielten für mich beispielsweise auch Whistlebloweraussagen eine wesentliche Rolle, wie die Offenbarung des Project-Camlot-Insiders zur Angelsächsischen Mission. Zudem implizieren die klassischen Prophetien die aktuellen Forschungsergebnisse zu den kataklysmischen Zyklen, wie sie von Gruppen wie den Suspicious Observers und Ben Davidson artikuliert werden. Diese gehen von einem wiederkehrenden Polsprung aus, der im Abstand von ca. 12.000 Jahren zyklisch einen kosmischen Reset auslöst, was beispielsweise erklären würde, warum Hochkulturen mit einem extrem fortschrittlichen Wissen plötzlich verschwanden. Doch lassen Sie uns bei der Prophetie bleiben.

Überblick über Stephan Berndts Methodik und Ansatz

Stephan Berndt ist dafür bekannt, Prophetien nicht nur isoliert zu betrachten, sondern sie auf wiederkehrende Muster und Sequenzen hin zu untersuchen. Er stellt Querverbindungen zwischen unterschiedlichen Quellen her und bewertet ihre Aussagen nach einem Muster, das historische, kulturelle und psychologische Kontextfaktoren berücksichtigt. Dabei legt er Wert darauf, keine Sensationslust zu schüren, sondern die Prophetien als mögliche Warnungen oder Einsichten in Entwicklungen zu betrachten, die sich tatsächlich entfalten könnten. Einer der wichtigsten und konkretesten Seher in Berndts Quellensammlung ist Alois Irlmaier. Da er das kollektive Szenario am detailliertesten umschrieb, sprechen viele Analysten (wie ich) auch gerne von der „Irlmaierzeitlinie“, wenn es um die Totalität der zukünftigen Ereignisse geht.

Jedoch beschränkt sich die klassische europäische Prophetie nicht auf Irlmaier. So gibt es Hunderte von Sehern und tausende dokumentierte Schauungen, die berücksichtigt werden müssen. Berndt setzt dabei oft auf eine vergleichende Methodik, bei der Prophezeiungen verschiedener Seher miteinander verglichen werden, um herauszufinden, ob sie übereinstimmende oder sich ergänzende Informationen liefern. Er analysiert dabei mögliche Sequenzen, also eine potenzielle Reihenfolge von Ereignissen, die uns laut den alten Texten in der Zukunft erwarten könnten. Dazu benutzte er als erster Analyst eine spezielle Computersoftware, um die enorme Datenmenge systematisch zu verarbeiten.

Die prophezeite Abfolge der Ereignisse in der europäischen Prophetie

Die klassische europäische Prophetie enthält tatsächlich zahlreiche Beschreibungen von Ereignissen, die sich bis in die heutige Zeit als bemerkenswert aktuell erweisen. So wurde beispielsweise auch der 11. September vorhergesehen und sogar ein zweiter Terroranschlag, der bisher noch nicht stattgefunden hat, vorhergesagt. Vor allem die Entwicklungen im Nahen Osten, die sich in jüngster Zeit durch Konflikte und ein scheinbar absichtlich inszeniertes Armageddon abzeichnen, zeigen deutliche Parallelen zu Voraussagen aus der europäischen Prophezeiungstradition. Im Folgenden werde ich einige relevante Aspekte beleuchten, die in den Schauungen immer wieder auftauchen.

Laut Berndt zeigen die europäischen Prophezeiungen eine klare Abfolge von Ereignissen, die eine Kette von Krisen, Kriegen und Katastrophen bis hin zu einer möglichen Phase des „Goldenen Zeitalters“ beschreiben. Nachdem zahlreiche Vorhersagen bereits eingetroffen sind, befinden wir uns aktuell an der Grenze zu einem äußerst kritischen Marker. Die Sequenz des weiteren Verlaufs wird häufig in folgende Hauptphasen unterteilt, wobei dieser Artikel nicht auf die diversen Nebenschauplätze und alle sekundären Details eingehen kann. Es geht mir hier nur um den groben Ablauf, den ich in fünf kritische Phasen unterteile.

1. Der Beginn: Gesellschaftliche Unruhen und Instabilität

In den meisten Prophezeiungen, die Berndt analysiert, wird ein allmählicher Zusammenbruch der sozialen und politischen Stabilität vorausgesagt. Dies äußert sich in zunehmender Armut, sozialen Spannungen und Verlust der gesellschaftlichen Werte. Der Verfall der Moral und der Verlust des Glaubens werden ebenfalls häufig erwähnt, was zu einer Art „Vorbereitung“ auf die kommenden schweren Prüfungen gewertet werden soll. So wurde beispielsweise klar erkannt, dass man in dieser Phase nicht mehr Männer von Frauen unterscheiden könnte, was heute tatsächlich politische Motivation im Mainstream ist.

Ein Beispiel dafür ist Alois Irlmaier, der im 20. Jahrhundert viele detaillierte Aussagen über soziale Spannungen und den Zerfall der traditionellen und politischen Ordnung machte. Laut Irlmaier und anderen Propheten führt dies zu wachsenden Spannungen zwischen Staaten und zu inneren Unruhen in vielen europäischen Ländern. Dies beschreibt recht präzise den Status-Quo, in dem wir uns augenblicklich befinden. So wurde auch die Situation in der Ukraine und im Nahen Osten für diese Phase klar erkannt. Daher bildet die gegenwärtige Periode den Ausgangspunkt der Irlmaierzeitlinie, und ob diese Sequenz noch immer aktiv ist, wäre abhängig davon, ob sich die folgenden Phasen auch noch manifestieren.

2. Eskalation: Wirtschaftskrise und Migrationsbewegungen

Berndt legt in seinen Analysen nahe, dass eine schwere Wirtschaftskrise mit umfassenden Migrationsbewegungen einhergehen könnte. Diese beiden Aspekte im engen zeitlichen Rahmen wurden von zahlreichen Sehern als signifikante Phase betrachtet. Viele Prophezeiungen sprechen von einer großen „wirtschaftlichen Schwächung Europas“, die zu einer hohen Inflation und Massenarbeitslosigkeit führt, was dann angeheizt durch die Migrationskrise in politisches Chaos umschlägt. Die Grundlagen dieser Situation sind bereits heute deutlich zu erkennen und wurden u.a. von einem polnischen Insider als beabsichtigte Steuerkrisen definiert.

Johannes von Jerusalem, ein Prophet aus dem 12. Jahrhundert, beschreibt etwa eine Krise, in der „die Menschen der Gier verfallen“ und das Geld „nicht mehr wert ist als ein Stein auf der Straße“. Stephan Berndt sieht hierin eine Parallele zu modernen Wirtschaftskrisen und den Instabilitäten, die durch den aktuellen Kurs der westlichen Politik immer unausweichlicher werden. Exakt diese Prognose wird aktuell auch von diversen Wirtschaftsanalysten erhoben. Man muss demnach kein Prophet sein, um erkennen zu können, dass die globalen Konflikte gepaart mit exponentiell wachsenden Schuldenbergen zwangsläufig in den finanziellen Untergang führen.

3. Der Konflikt: Ein großer Krieg in Europa

Einer der zentralen Punkte in Berndts Analysen ist die Vorhersage eines großen Krieges, oft als „Dritter Weltkrieg“ bezeichnet, der vor allem in Europa stattfindet – wobei auch die Situation im Nahe Osten vollkommen eskalieren wird. Laut Berndt bestätigen viele europäische Seher unabhängig voneinander diese Vorhersage und beschreiben sehr detailliert eine militärische Invasion aus dem Osten. Der russische Seher Wassilij Nemtschin, der bayerische Seher Alois Irlmaier und zahlreiche andere prophetische Quellen sprechen von einem „Überfall“ auf Europa, der vor allem durch Russland und seine Verbündeten ausgeführt wird, nachdem ein hoher Politiker bei einer Friedenskonferenz ermordet wird. Diese feindliche Invasion wird von Edgar Cayce auch auf nordamerikanischen Boden gesehen, wo russische und chinesische Truppen landen sollen.

Dokumentation zu Edgar Cayce

Die Abfolge ist laut Berndt oft dieselbe: Nach einer Phase wachsender Spannungen und kleinen Konflikten kommt es zu einer plötzlichen und überwältigenden Offensive in Mitteleuropa, bei der begrenzt chemische und möglicherweise auch nukleare Waffen eingesetzt werden. Dabei hat der „gelbe Strich“ aus chemischem Kampfstoff, der von Drohnen ausgelegt wird und Europa teilen soll, die taktisch relevanteste Bedeutung, da er den russischen Nahschub unterbindet.

Berndt weist darauf hin, dass viele dieser Vorhersagen eine schnelle Eskalation und eine äußerst brutale und zerstörerische Phase beschreiben, in der vor allem Deutschland und Frankreich schwer getroffen werden. Die Vorhersagen sind teilweise so konkret und detailliert, dass daraus sichere und unsichere Gebiete abgeleitet werden können.

4. Naturkatastrophen, Kataklysmen und der Polsprung

Im Verlauf der Kriegshandlungen, die auf europäischem Boden maximal 3-4 Monate andauern werden, verdichten sich plötzlich diverse Naturkatastrophen. Tatsächlich wird die militärische Konfrontation sogar durch massive Erdbeben gestoppt, was Seher oftmals als „göttliche Intervention“ verstehen. Diese Abfolge von Ereignissen unterbricht nicht nur den Krieg, sie verhindert auch eine atomare Eskalation. Im Rahmen der Artikel zur Phönix-Hypothese und der Frage, wie sich ein hintergründiges System auf einen Polsprung vorbereiten würde, kann man hier auch von einer gezielten Planung ausgehen. Aus meiner Perspektive ist es also kein Zufall, dass diese Ereignisse zusammenfallen. Das wird besonders deutlich, wenn man die Whistleblower-Aussagen zur Angelsächsischen Mission berücksichtigt. Tatsächlich finden wir also in der Prophetie die exakten Symptome eines solchen zyklischen Kataklysmus in Form eines Polsprungs, der von Suspicious Observers wie folgt beschrieben wird.

Kurzerklärung des Polsprungs von Suspicious Observers (ENG)

Nostradamus, Johannes von Jerusalem und andere beschreiben Ereignisse wie Erdbeben, Vulkanausbrüche und Überschwemmungen, die sich weltweit ereignen sollen. Stephan Berndt interpretiert dies als Folge einer allgemeinen Destabilisierung der Erdplatten und klimatischer Veränderungen, die durch den Krieg und die Zerstörung der Umwelt verursacht wurden. Diese Interpretation ist meines Erachtens nicht korrekt, da sich der Polsprung auch ohne menschliche Intervention manifestieren würde, welcher letztendlich die Kontinente relativ zum Äquator verschiebt. So wird beispielsweise von Irlmaier die Folgezeit mit drastischen Veränderungen der Klimazonen beschrieben. Er sieht sogar, dass in Deutschland Südfrüchte wie Orangen oder Zitronen angebaut werden, was sich perfekt mit dem Modell von Suspicious Observers deckt.

In einer weiteren prophetischen Voraussage ist von einem kosmischen Ereignis die Rede, das die Menschheit schockiert und Teile der Erde zerstört. Jedoch scheinen die Ereignisse alle zeitlich eng beieinander zu liegen, was auf eine gemeinsame Kausalität oder Wechselwirkung deutet. Diese Vorstellung deckt sich mit zahlreichen prophetischen Aussagen über Asteroiden oder Kometen, die als Zeichen des göttlichen Gerichts beschrieben werden. Vermutlich sind diese Phänomene aber natürliche Symptome eines Polsprungs – zumindest was die irdische Sphäre betrifft. Die Zeichen am Himmel sind ein anderes Phänomen, das von den Analysten oft schwer zu fassen ist.

Diese kosmischen Manifestationen lassen sich am elegantesten auf einen Exoplaneten beziehen, der bei einigen Polsprungforschern als Planet X oder Nibiru bekannt ist. Dieses Objekt spielt beispielsweise eine zentrale Rolle in der Kolbrin-Bibel oder dem Hidden-Hand-Material und wird von einigen Polsprungforschern als primärer Trigger für den Kataklysmus gesehen. Diese Sichtweise ist zwar sehr kontrovers, würde aber das Phänomen der dreitägigen Finsternis perfekt erklären, das fast in allen Prophezeiungen zu finden ist – selbst bei den Hopi-Indianern oder im Koran (Suren 27:82).

Interview mit Berndt: Drei Tage Finsternis im Spätherbst

5. Reinigung und spirituelles Erwachen

Interessanterweise sprechen viele Propheten und Seher im letzten Teil ihrer Visionen von einer Phase der Reinigung und spirituellen Erneuerung. Stephan Berndt betont, dass diese Phase als Höhepunkt einer Läuterung verstanden werden kann. Die überlebende Menschheit soll demnach nach den Katastrophen und Leiden ein neues Bewusstsein und eine Rückkehr zu spirituellen Werten erleben. Dies ist wiederum ein Muster, das wir aus vielen Weisheitslehren kennen und sich von den Mayas bis zu den Hopi zurückverfolgen lässt.

Vortrag zur Hopi-Prophetie

Viele Prophezeiungen, wie die von Mönch Johannes von Vaht, sprechen von einer Art „Goldenen Zeitalter“, das nach dem Zusammenbruch und der Reinigung folgt. Diese Vorstellung der Yugas kennen wir u.a. aus der vedischen Lehre. Es wird eine Welt beschrieben, in der die Menschen wieder in Harmonie miteinander leben und im Einklang mit der Natur sind. Berndt weist jedoch darauf hin, dass dieses „Goldene Zeitalter“ nur von wenigen Menschen erlebt werden wird, da weit über die Hälfte der Weltbevölkerung die geophysikalische Transformation nicht überstehen wird.

Interpretation und Deutung der Prophezeiungen

Stephan Berndts Arbeit ist nicht unumstritten, doch sein Ansatz zur Analyse und systematischen Deutung der europäischen Prophetien hat viele Leser und Forscher inspiriert. Dabei kommt der größte Gegenwind von aktuellen Sehern, die behaupten, dass sich die klassische Irlmaierzeitlinie verändert hätte. Nie zuvor gab es so viele hitzige Debatten darüber, welchen Visionen zu trauen ist und welchen nicht.

Die von den alten Sehern beschriebene Sequenz – gesellschaftlicher Verfall, wirtschaftliche Krise, kriegerische Auseinandersetzungen mit Polsprung und schließlich eine spirituelle Erneuerung – gibt nicht nur Anlass zur Sorge, sondern auch zur Reflexion. Berndt selbst mahnt, die Prophezeiungen nicht als festgelegtes Schicksal zu betrachten, sondern als Warnung, die dazu beitragen könnte, zukünftige Krisen zu vermeiden oder zumindest abzumildern, was wiederum jene Analysten bestätigt, die überzeugt sind, dass sich das kollektive Schicksal bereits verändert hätte. In Anbetracht, dass unsere Realität ein virtuelles Konstrukt sein könnte und unser kollektives Bewusstsein den globalen Ablauf mitbestimmt, ist durchaus alles denkbar.

Die europäische Prophetie, wie sie von Stephan Berndt interpretiert wird, bleibt ein komplexes und vielschichtiges Rätsel, das tief in den kulturellen Mythen und Ängsten Europas verwurzelt ist. Die Irlmaierzeitlinie erinnert uns daran, dass große Umwälzungen und Neuanfänge oft Hand in Hand gehen und dass der Lauf der Geschichte möglicherweise durch menschliche Entscheidungen beeinflusst werden kann.

Doch für einen fundamentalen Wandel und eine Neuausrichtung des kollektiven Kurses bräuchte es eine kritische Masse von Individuen, die ihr Bewusstsein verändern. Das sieht bisher noch nicht allzu vielversprechend aus – wie ich das empfinde. Aus persönlicher Perspektive, gehe ich daher noch von der klassischen Irlmaierzeitlinie aus, bis ich selber klar erkennen kann, dass es zu einer Abweichung oder Unterbrechung der bekannten Sequenz gekommen ist. Aus hermetischer Sicht, wäre mir auch nicht klar, wie wir die karmischen Kausalitäten, die wir kollektiv bereits gesetzt haben, wieder neutralisieren könnten.

Aktuelle Analyse der Irlmaierzeitlinie

Wir müssen davon ausgehen, dass der Informationsraum der Matrix bzw. die geistige Welt genauso moderiert und manipuliert ist, wie jenes Konstrukt, das wir alternative Medien nennen. Im Kontext der Phönix-Hypothese sollte klar sein, dass nicht nur die Massenmedien zensiert werden und als Propagandainstrument zur allgemeinen Polarisierung dienen. Auch die alternative Fraktion und diverse Individuen mit präkognitiven Fähigkeiten scheinen von einer diffusen Macht im Hintergrund missbraucht zu werden, um die gesellschaftliche Verwirrung anzufachen. Einige Analysten, wie mein Kollege Frank Köstler sprechen daher auch von einem multidimensionalen Informationskrieg. Wer sich in dem Rahmen noch tiefer mit den daraus resultierenden Phänomenen beschäftigen möchte, dem empfehle ich unsere monatlichen Talkrunden mit Richard Schwarz, der ebenfalls ein grandioses Buch zu dem Themenkomplex publiziert hat. Außerdem hat er ein Interview mit dem Stuttgarter Seher ausgiebig analysiert.

Richard Schwarz "Neuzeit"
Richard Schwarz – Neuzeit (Amazon)

Über den Autor

Hallo, mein Name ist Christian Köhlert, ich bin Therapeut, Autor, Designer und Produzent digitaler Inhalte. Primär lebe ich in Vauderens im Kanton Freiburg in der Schweiz. Ich habe mich schon immer für die Mysterien des Lebens begeistert und viele Jahre mit dem Studium diverser Fachgebiete – von Hermetik bis Quantenphysik – verbracht. Die Essenz meiner Recherchen veröffentliche ich auf dieser Seite.

Christian Köhlert Autor der Phönix- und Matrix-Hypothese

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