Wie konnte ein Project-Camelot-Whistleblower die Phönix-Hypothese inspirieren?
Dieser Auszug aus der im Nexus Magazin veröffentlichten Phönix-Hypothese untersucht die Frage, inwieweit die Aussagen des Project Camelot Whistleblowers, die These unterstützen, dass die heutigen signifikanten Ereignisse auf der globalen Bühne Vorbereitungen auf einen Polsprung sind. Hier finden Sie die wichtigsten Hinweise und Quellen, die im Kontext des Interviews von Bill Ryan mit einem Insider des britischen Navynachrichtendienstes zu finden sind. Dieses Gespräch aus dem Jahr 2010 drehte sich um die „angelsächsische Mission“, die einen Geheimplan der Eliten beschreibt, der sich auf schockierende Weise mit den Ereignissen der Gegenwart deckt.
Grundlagen der Phönix-Hypothese
In meinem letzten Artikel ging ich auf die wichtigsten Theorien zur Polbewegung ein und gab Beispiele für Indizien, die auf eine zyklischen Kataklysmus hindeuten. Zudem stelle ich Literatur zur Verfügung, die eine Grundlage für die Theorie liefert. Weiterhin schnitt ich die Frage an, was eine kataklysmische Polbewegung auslösen könnte. Hierzu schrieb ich über Nibiru/Planet X, der als heißester Kandidat gehandelt wird, wenn es um einen zyklischen Auslöser geht. Beispielsweise ist er bekannt als der „Zerstörer“ in der Kolbrin-Bibel und auch im Hidden-Hand-Material zu finden.
Ich werde in einem separaten Artikel noch einen Überblick über die wichtigsten Whistleblower im Kontext von Nibiru und der assoziierten Polverschiebung geben. Jedoch geht es mir in diesem Teil darum, den Project Camelot Insider ganz genau unter die Lupe zu nehmen, denn er hat das wohl wichtigste Puzzlestück zur Phönix-Hypothese beigetragen, das perfekt mit der Zeitlinie der europäischen Prophetie korrespondiert.
Was hat Project Camelot und Bill Ryan über die „angelsächsische Mission“ erfahren?
Eines der letzten Videos, welches Bill Ryan von Project Camelot veröffentlichte, bevor er unter enormen Druck gesetzt wurde, seine Ambitionen in den alternativen Medien aufzugeben, ist die „angelsächsische Mission“. Bill interviewte im Jahr 2010 einen hochrangigen Whistleblower, der über ein Szenario sprach, welches die Phönix-Hypothese im Kern darlegt. Seinen Schilderungen nach plante das System bereits 2005 pandemiebedingte Lockdowns und geostrategische Konflikte, um die Menschheit auf ein geophysikalisches Ereignis vorzubereiten.
Anonyme Whistleblower sind in der Regel Quellen, auf die man argumentativ lieber verzichten möchte, dennoch hat dieses Interview für mich besondere Signifikanz. Dazu muss ich Ihnen jedoch von einem persönlichen Erlebnis erzählen. Doch fangen wir zunächst bei Project Camelot an.
Was ist Project Camelot?
Für diejenigen, die sich vor 2010 noch nicht mit Geheimbünden und klandestinen Machenschaften beschäftigt haben, mag Project Camelot (PC) kein Begriff sein. In diesem Kontext ist es jedoch wichtig, anzumerken, dass Bill Ryan und Kerry Cassidy als Hauptinitiatoren von PC, die führenden Persönlichkeiten waren, wenn es darum ging, Whistleblower und Insider aus Geheimbünden und dunklen Regierungsstellen an die Öffentlichkeit zu bringe. Zu jener Zeit waren ihre Publikationen omnipräsent in der globalen Truther-Szene. Die Interviews von PC wurden teilweise in alle möglichen Sprachen übersetzt — sogar in Mandarin.
Nicht jeder ihrer Whistleblower konnte mich überzeugen und natürlich gab es oftmals Spekulationen darüber, ob das System Ryan und Cassidy nicht absichtlich mit bestimmten „Agenten“ und ihren Halbwahrheiten beschäftigt hielt. Doch bei dem Insider, der über die „angelsächsische Mission“ auspackte, gehe ich retrospektiv von einer authentischen Quelle aus. Das hat mit folgendem Sachverhalt zu tun:
Meine letzte Begegnung mit Bill Ryan
Ich war persönlich anwesend, als Bill Ryan 2010 das letzte Mal in der deutschen NEXUS-Redaktion im Allgäu einkehrte. Sein Ziel war es, ein Interview mit Jim Humble aufzuzeichnen, der zu jener Zeit ebenfalls in Akams residierte. Nachdem das formelle erledigt war, hatte ich Zeit, mit Bill über andere Themen zu sprechen.
Project Camelot hatte erst vor wenigen Wochen das Interview mit besagtem Insider veröffentlicht und Bill vermittelte mir, dass er offenbar zu tief in ein Wespennest gestochert hatte, denn das System setzte ihn plötzlich massiv unter Druck. Über die mir im Vertrauen genannten essenziellen Eckpunkte möchte ich Diskretion bewahren, die Einschläge kamen jedoch zeitgleich an verschiedensten Fronten und die Botschaft dahinter war eindeutig. Als Konsequenz setzte sich Bill ein paar Wochen später nach Südamerika ab, wo er noch heute lebt.
Wie glaubwürdig ist der Whistleblower?
Aus unserer letzten Begegnung blieben einige wesentliche Gesprächspunkte in meinem Gedächtnis hängen. Beispielsweise versicherte mir Bill, dass der Insider über jeden Zweifel erhaben war. Er kam auch nicht aus den üblichen Netzwerken. Bills Kontakt war eine bekannte Person des öffentlichen Lebens und hatte aufgrund seiner militärischen Vergangenheit und seiner damaligen Position in der City of London einen substanziellen Eintrag bei Wikipedia — ein bodenständiger Gentleman mit authentischen Gewissensbissen. Nach längere Recherche kamen nur wenige potenzielle Kandidaten ans Tageslicht, die in das Profil des Whistleblowers passen. Meine heißeste Spur führte mich zu Jock Slater – aber das ist reine Spekulation.
Dem Insider ging es nicht darum, Berühmtheit zu erlangen. So gab es diesmal auch weder Film- noch Tonaufnahmen. Project Camelot veröffentlichte lediglich ein Transkript der Konversation, doch dieses Manuskript hatte Sprengkraft. Den Aussagen des Whistleblowers nach wurde er 2005 von höchsten Kreisen mit dem umfassenden Plan konfrontiert, über inszenierte und absichtlich herbeigeführte Pandemien die Welt in einen Ausnahmezustand zu versetzen. Schon damals war klar, dass China der Ausgangspunkt für eine erste grippeartige Infektionskrankheit sein würde. Andere Epidemien würden folgen.
Darüber hinaus ging es darum, an verschiedenen neuralgischen Punkten zu zündeln, um einen dritten Weltkrieg zu entfachen. Die unverhohlene Agenda hinter dieser Bemühung war primär eine radikale, aber selektive Bevölkerungsdezimierung, wobei die Umsetzung einem kritischen Zeitplan unterlag. Welches Kalkül dahinter stand, wurde auch dem Insider nicht mitgeteilt, aber bestimmte Indizien deuteten für ihn darauf hin, dass die „angelsächsische Mission“ primär der Vorbereitung auf ein kataklysmisches Ereignis dienen sollte. Offenbar kannte der ehemalige Navy-Offizier die Spekulationen über einen zyklischen Polsprung, was laut Suspicious Observers seit 1950 und Project NANOOK als Insiderwissen in den Geheimdiensten kursiert. Primär ging es der angelsächsischen Mission darum, die beste Ausgangsposition für einen Neustart zu haben. Das war grob komprimiert der Konsens zwischen Bill und seinem Interviewpartner.
Initiale Zweifel
Die Umstände, wie der Insider 2005 durch einen „Zufall“ bzw. einen „Fehler der Verschwörer“ in den Plan eingeweiht wurde, bevor er sich 2010 entschied auszupacken, sind durchaus merkwürdig. Vielleicht wollte jemand, dass die Geschichte durchsickert? Demnach konnte es sich auch um eine gezielte Irreführung handeln — möglicherweise eine PsyOp. Mit dieser Interpretation beruhigte ich mich über lange Zeit hinweg, bis im Jahr 2020 Phase 1 des präsentierten Plans Realität wurde und mittlerweile die westliche Propaganda im Sinne einer kriegerischen Eskalation des Ukrainekonflikts nicht mehr zu ignorieren ist. Diese Sequenz entsprach exakt den Eckdaten des Whistleblowers, auch wenn sich viele Details der Agenda über die Zeit verändert haben könnten. Dennoch wird deutlich, dass möglicherweise alle Konflikte und Krisen zentral gesteuert werden.
Recherchetipps und Links
- Im Kontext von Project Camelot gab es noch viele andere Interviewpartner, die Teilaspekte der Phönix-Hypothese untermauern, aber die „angelsächsische Mission“ hat das größte Puzzlestück geliefert.
- Bill Ryans Zusammenfassung von 2010 bezüglich der Aussagen des Whistleblowers finden Sie auf Project Avalon.
- Das Transkript der Unterhaltung in Deutsch finden sie hier.
- Ich kann daher nur empfehlen, bei dieser Quelle anzusetzen und mit dem Robert Dean Interview weiterzumachen. Das Interview springt zwar zwischen verschiedenen Themen, ist aber höchst interessant in Bezug auf Nibiru.
Weiterführende Fragen
- Wie realistisch ist eine Erdmantelverschiebung?
- Was haben Regierungs-Insider und Whistleblower zur These beizutragen?
- Was könnte einen Polsprung auslösen?
- Könnte Nibiru einen Polsprung triggern?
- Was kann uns die Präkognition zur Phönix-Hypothese sagen?
- Wie könnte das System auf einen Polsprung reagieren?
Hallo Christian,
Mein Name ist Jörg Cappallo.
Vor über 40 Jahren habe ich, ich war damals 16, eine Geschichte erlebt, deren Bedeutung ich erst in den 3 Jahren vollständig begriffen habe und die direkt und unmissverständlich auf die Phönix-Hypothese hinweist.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Du dies ebenso einordnen kannst, da sich unsere Interessen und Ansichten, als auch Quellen voraussichtlich weitestgehend decken.
Wenn Du daran interessiert bist, dann schreibe mir eine kurze Mail an jcappallo@online.de. Wir können auch ggf. telefonieren..
Liebe. Grüße
Jörg
Ich habe dir eine Mail geschrieben.
Guten Tag Christian,
ich hatte im Jahr 2010 sozusagen meine Erweckung. Eines der ersten Videos war das Interviews mit Bill Ryan und ich konnte mich zu Beginn der C-Geschichte noch an den Spruch „China wird sich erkälten“ erinnern. Den Zusammenhang wusste ich allerdings nicht mehr und durch eine Recherche dazu fand ich nichts mehr. Gestern habe ich das Interview auf Blaupause gesehen und das war wie ein Schlag in die Magengrube. Vor mir tut sich eine neue Sichtweise auf und alles ergibt plötzlich Sinn. Mit Irlmaier habe mich bereits vor längerer Zeit beschäftigt und jetzt endlich verstehe ich das Ganze!
Besten Dank und alles Gute
Marcus
Ich hatte auch solche Schläge in die Magengrube – die gebe ich jetzt quasi stumpf weiter.
Lieber Christian, vielen Dank, dass Du Dich damit auseinandergesetzt hast und uns darüber informierst.
Jetzt ist Deine Meinung, dass das Ganze ein Test ist. Das kann ich mir nicht vorstellen. Versteh dies bitte nicht als Angriff, sondern rein sachlich.
Es gibt Kräfte, die dabei sind, digitale Gefängnisse für uns zu bauen. Außerdem werden wir durch Gifte bewusst dumm gehalten. Es ist ein Rätsel. Der Whistleblower erzählte von einer bestimmten Gruppe. Wenn man sich jetzt vorstellt, es gibt verschiedene Gruppen, die bestimmte Pläne ausführen und über den Grund wird gelogen. Es gibt obendrein noch eine Überstruktur.
Bestimmt kennst Du die Anunnaki. Kennst Du auch das Buch: „Geh nicht ins Licht“? Ich habe einige Erlebnisse gemacht, die darauf hindeuten und bin mittlerweile der Meinung, dass ich Gnostikerin bin. Allerdings bin ich nicht sicher und immer noch auf der Suche nach der Wahrheit.
Nun, ich kenne die letztendliche Wahrheit auch nicht, aber meine aktuelle Sichtweise steht ja in der Matrix-Hypothese. Dieses Buch dient als Orientierung und Abgleich für alle, die auf der Suche sind. Wenn Du eine andere Prämisse hast, dann ist das völlig in Ordnung. Ich verstehe das weder als Beleidigung noch als Herausforderung, Dich zu bekehren. Als Gnostiker ist man eh angehalten, alle Perspektiven und Weisheitslehren als Orientierung zu sehen, aber letztendlich die eigene Perspektive zu entwickeln – jedoch dabei auch immer offenzubleiben. Daher machst Du das schon absolut richtig – meiner Meinung nach.