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Der zweite Terrorangriff auf New York in der Prophetie

von | Jul 3, 2024 | Meta-Blog

Gibt es ein zweites 9/11 nur mit einer Atombombe?

In den europäischen Präkognition, die auch die Voraussagen von Alois Irlmaier beinhaltet, taucht ein Szenario auf, welches Analysten wie Stephan Berndt dazu veranlasst hat, eine dezidierte Warnung bezüglich eines zweiten großen Terrorangriffs mit einer Atombombe auf New York auszusprechen. Selbst in der christlichen Prophetie finden wir die umfassende Zerstörung von Babylon, was oft mit dem Niedergang des Big Apple assoziiert wird. Ist dieses Ereignis tatsächlich prädeterminiert oder eine optionale Ablaufvariante im großen Schauspiel am Ende des gegenwärtigen Yuga? Wurden die Aussagen der Propheten vielleicht auch fehlgedeutet? Diesen Fragen soll der Artikel nachgehen.

Zusammenfassung von Stephan Berndt

Um das Thema eines zweiten 9/11 auf New York holistisch nachzugehen, werde ich zunächst die Hinweise in der Prophetie erläutern. Dazu muss ich die Essenz von Stephan Berndts Arbeit präsentieren. Anschließend werde ich die aktuellen Warnungen zusammenfassen, die aktuell aus mehreren präkognitiven Richtungen kommen und auf dieses Szenario appliziert werden könnten. Doch dieser Zusammenhang ist nur meine Interpretation, welche auf äußerst wackeligen Füßen steht. Ich möchte die mögliche Korrelation hier dennoch darlegen, weil sie im Kontext des Telegram-Forums zur Phönix-Hypothese weitreichend diskutiert wurde. Doch fangen wir bei der Prophetie an.

Die Prophezeiung des Waldviertlers

In der europäischen Prophetie sind vor allem die Aussagen des s. g. Waldviertlers interessant, wenn es um die atomare Zerstörung New Yorks geht. Dieses Szenario soll sich noch vor dem Ausbruch eines globalen Konflikts manifestieren und dem Narrativ nach von einer Terrorgruppe inszeniert werden. Mit dieser Ausdeutung sollten wir vorsichtig sein, da sie nur die allgemeine Mainstream-Erklärung widerspiegelt, die in der Folge kursieren soll. Im größeren Kontext der Phönix-Hypothese und meinen detaillierten Mutmaßungen, wie das System sich auf einen Polsprung vorbereiten könnte, würden vermutlich ganz andere Kräfte hinter der Planung und Durchführung stecken.

Zusammenfassung der Aussagen

Der Bauer aus Krems ist auch bekannt als „Der Seher aus dem Waldviertel“. Am 17. 9. 2001 telefonierte der Tiroler Pfarrer Josef Stocker mit dem Seher wegen des New Yorker Attentats vom 11. 9. 2001. Der Bauer aus Krems sagte: „Der jetzige Terrorakt ist der prophezeite noch nicht gewesen. Die totale Zerstörung von New York als Terrorakt komme erst noch mit zwei kleinen Atomsprengsätzen.“ Daneben sieht er auch ganz schwere Kämpfe in Ägypten auf uns zukommen.

Er sieht vor Beginn des 3. Weltkrieges, einen begrenzten Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks. Diese Szenarien stehen noch aus, nachdem der Mittlere Osten sich in ein Pulverfass verwandelt hat. Es ist demnach vermutlich frühsommerliches Wetter:

„Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. Es entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem heftigen Sturm weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es dürfte etwa um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Wenn man aber bedenkt, dass es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (in Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.“


Waldviertler
Atompilz über New York in der Präkognition
Atompilz über New York

„Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit dem Auge niemals wahrnehmen könnte. Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In diesem Moment begriff ich immer noch nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weiter hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehenden Haus, die anderen vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter. Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.“


Waldviertler

Wolfgang Johannes Bekh schrieb über die Prophezeiung des Waldviertlers:

„Nicht minder plastisch beschrieb er mir die Zerstörung New Yorks. Er ergriff das Wachsmodell einer Marzipanform, die auf meinem Ulmer Schrank stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattans gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Stadtsilhouette erhob, wieder ebene Erde sei.“


Waldviertler

Zerstörung Babylons und die New-York-Interpretation

In der Bibel finden sich mehrere Prophezeiungen, die die Zerstörung Babylons vorhersagen, insbesondere in den Büchern Jesaja, Jeremia und der Offenbarung des Johannes.

  • Jesaja 13-14: Diese Kapitel beschreiben das Kommen des Tages des Herrn, an dem Babylon vernichtet wird. Die Stadt wird als hochmütig und stolz beschrieben, und ihre Zerstörung wird als völlige Verwüstung dargestellt, bei der niemand mehr dort wohnen wird.
  • Jeremia 50-51: Diese Kapitel beinhalten detaillierte Prophezeiungen über das Schicksal Babylons. Sie sprechen von einem großen Angriff, bei dem Babylon besiegt und entvölkert wird. Die Prophezeiungen betonen die Vergeltung Gottes für die Übeltaten Babylons.
  • Offenbarung 17-18: In der Offenbarung wird Babylon als „die große Hure“ beschrieben, die auf vielen Wassern sitzt und von der alle Nationen betrunken sind. Kapitel 18 beschreibt den plötzlichen und endgültigen Fall Babylons, der mit großem Wehklagen der Könige, Händler und Seeleute der Welt einhergeht.

Interpretation: Babylon als New York

Einige moderne Analysten und Theoretiker sehen Parallelen zwischen dem biblischen Babylon und der Stadt New York. Diese Interpretation beruht auf verschiedenen Aspekten:

  • Wirtschaftliche und kulturelle Macht: Babylon wird in der Bibel als eine Stadt von großer wirtschaftlicher Macht beschrieben, die viele Nationen beeinflusst. New York, als eine der größten Finanzmetropolen der Welt und Sitz der Vereinten Nationen, spiegelt diese Beschreibung wider.
  • Sitz der Globalisierung: Die Offenbarung beschreibt Babylon als Stadt, die Handel und Luxuswaren dominiert. New York, als Zentrum des globalen Handels und der Kultur, wird oft als modernstes Äquivalent zu dieser Beschreibung angesehen.
  • Symbol des Stolzes und der Dekadenz: Babylon wird als hochmütig und dekadent beschrieben, was manche Interpreten auf das moderne Bild von New York als eine Stadt voller Reichtum und Exzesse übertragen.
  • Kosmopolitische Bevölkerung: Babylon wird als eine Stadt beschrieben, die viele Völker und Nationen beherbergt.. New York, als eine der vielfältigsten Städte der Welt, passt exakt in dieses Bild.

Fazit zur New-York-Interpretation

Die biblische Prophezeiung über die Zerstörung Babylons und ihre Anwendung auf New York ist eine spekulative Interpretation, die auf Parallelen zwischen der antiken Stadt und der modernen Metropole basiert. Während Babylon in der Bibel als ein Symbol für Stolz, Dekadenz und wirtschaftliche Macht dargestellt wird, sehen einige Interpreten New York in einer ähnlichen Rolle in der heutigen Welt. Diese Interpretation bleibt jedoch umstritten und wird nicht von allen Theologen oder Bibelwissenschaftlern akzeptiert.

Aktuelle Warnung durch RV und Cliff High

Aktuelle kursieren diverse Warnungen aus der Szene der Remote-Viewer und basierend auf den Modellen von Cliff High, die auf ein Szenario schließen lassen, welches der Zerstörung New Yorks gleichkäme. Beide Präkognitions-Techniken versuchen dabei auf das kollektive Informationsfeld zuzugreifen, was im Kontext der Matrix-Hypothese weitgehend erklärt wurde.

Ich persönlich würde nicht all zu viel in die Analyse von Cliff High hineininterpretieren, würde dieses Szenarion nicht gleichzeitig von diversen Gruppen bestätigt, die über Remote Viewing1 zu ähnlichen Ergebnissen kommen.

Nachtrag Anfang September: Mittlerweile ist klar, dass Cliff High mit seiner zeitlichen Prognose nicht getroffen hat. Die einzige signifikante Szene auf der Weltbühne in dem Zeitfenster, war das mutmaßliche TrumpAttentat, was ebenfalls von Pastor Brendon Biggs vorhergesehen wurde. Es trifft jedoch nicht ansatzweise die Charakteristiken der Analyse von High. Diese Verzerrungen waren durchaus zu erwarten, da die Linguistik-Methode schon seit einiger Zeit sehr fragwürdige Daten produziert. Mittlerweile gibt es aber wieder Vorhersagen, die sich mit dem Szenario eines zweiten großen Terrorangriffs in New York vereinbaren lassen – angeblich kommen die Aussagen von einem aktuell bekannten lebenden Seher:

Aktuelle Seherschauungen im September

Auch dieses Mal ist Vorsicht geboten, inwieweit man solche Aussagen ernst nimmt. Dennoch wird hier deutlich, dass das New-York-Szenario noch immer im kollektiven Bewusstsein aktiv ist. Es ist demnach weiterhin im geistigen Feld ein potenzielles Ablaufszenario der Transformation der globalen Bühne. Heiße Daten für eine Manifestation sind September und Oktober bzw. die Zeit kurz nach den Wahlen in den USA, aber dazu mehr im Fazit.

Zusammenfassendes Fazit

Die aktuellen Daten sind durchaus interessant, weil sie parallel aus unterschiedlichen Ecken kommen, die sich mit dem Informationsraum und der Präkognition beschäftigen. Dieser Sachverhalt ist durchaus signifikant. Dennoch würde ich keine Wette darauf eingehen, ob ab Mitte Juli 2024 bis zum Ende des Jahres tatsächlich ein gravierendes Ereignis stattfindet, was in das New-York-Szenario passt, wie es von den Sehern erkannt wurde. Selbst wenn alle Daten in diese Richtung zeigen, so bleibt die Zukunft immer fluide. Doch warten wir ab, was passieren wird, denn wir leben in extrem instabilen Zeiten, und es ist tatsächlich nur eine Frage der Zeit, wann eine weitere Eskalation der Weltlage stattfindet.

Update September: Die Monate September und Oktober werden aktuell von diversen Sehern als kritische Zeitfenster angesehen. Auch die Periode um die US-Wahlen wird als Marker betrachtet. Siehe auch das Video weiter oben. Eine besondere Aufmerksamkeit haben für mich dort der 23. September und der 11. September mit seinem 23. Jubiläum von 9/11. Aber auch die Sonnenfinsternis in Verbindung mit Rosch ha-Schana am 2. – 4. Oktober hat eine gewisse okkulte Bedeutung, die von einigen präkognitiv sensiblen Menschen erkannt wurde.

Träume von einem Terrorangriff auf New York im Oktober?

Selbst wenn es zu dem Zeitpunkt zu einem Ereignis kommen sollt, was jener Qualität entspricht, welche von den Analysten antizipiert wird, so muss das nicht zwangsläufig das New-York-Szenario sein, welches wir aus der europäischen Prophetie kennen. Diese Querverbindung ist bis jetzt äußerst spekulativ und sollte nicht überstrapaziert werden. Dennoch wollte ich die Zusammenhänge auf den Tisch bringen, damit sie diskutiert werden können. Als Ergänzung möchte ich auf einen recht aktuellen Artikel hinweisen, der die Prophezeiungen kritisch hinterfragt.


  1. Remote Viewing (RV) ist eine Technik, die darauf abzielt, Informationen über ein entferntes oder unsichtbares Ziel zu sammeln, ohne dass die üblichen Sinne oder physischen Methoden verwendet werden. Diese Methode wird oft als eine Form der außersinnlichen Wahrnehmung (ESP) betrachtet. Sie beinhaltet, dass eine Person (der „Viewer“) versucht, mentale Eindrücke von einem bestimmten Ort, Objekt oder Ereignis zu erhalten, das sich außerhalb ihres unmittelbaren Wahrnehmungsbereichs befindet. ↩︎

Über den Autor

Hallo, mein Name ist Christian Köhlert, ich bin Therapeut, Autor, Designer und Produzent digitaler Inhalte. Primär lebe ich in Vauderens im Kanton Freiburg in der Schweiz. Ich habe mich schon immer für die Mysterien des Lebens begeistert und viele Jahre mit dem Studium diverser Fachgebiete – von Hermetik bis Quantenphysik – verbracht. Die Essenz meiner Recherchen veröffentliche ich auf dieser Seite.

Christian Köhlert Autor der Phönix- und Matrix-Hypothese

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  1. Zahlenspielerei mit dem 23. September, 9/11 & Mpox - […] 23. Jubiläum von 9/11 nicht in Verbindung mit dem aus der europäischen Präkognition bekannten „2. Anschlag auf New York“…

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