Christian Köhlert
Autor, Publizist & Regisseur
Kurzbiografie
Hallo! Mein Name ist Christian Köhlert! Willkommen auf meiner offiziellen deutschen Webseite. Ich bin Medienkünstler, Autor und Anwender der Kreativen Homöopathie. Meine berufliche Laufbahn begann mit dem Erwerb meines Diploms in Industriedesign im Jahr 2005, mit Schwerpunkt auf Interface Design. Bereits einige Jahre zuvor hatte ich begonnen, Dokumentarfilme zu produzieren und mich mit alternativen Sichtweisen auf das Leben zu befassen.
Die Kombination aus meinen erworbenen Fähigkeiten und mein Interesse für Themen, die für gewöhnlich als „Verschwörungstheorien“ geframet werden, führte mich 2008 zum ersten kommerziellen Onlinesender für solche speziellen Inhalte: Secret TV. Dort wurde ich kurze Zeit später Chefredakteur und produzierte zusammen mit Dieter Broers und Christoph Lehmann den Film „(R)evolution 2012“.
Im Rahmen von Secret TV produzierte ich Hunderte von Sendungen und Dokumentationen in den unterschiedlichsten Formaten, was auch meine persönliche Perspektive auf die Realität bis heute prägt.
Emanzipation vom System
In der Zeit bei Secret TV baute ich meine Netzwerke bis weit in die internationale Szene der alternativen Medien aus. Die Verbindungen bestehen teilweise bis heute als Freundschaften zu vielen bekannten Analysten und Publizisten.
Auch wenn ich mich ab 2011 aufgrund einer gewissen Desillusionierung bezüglich des Wirkungsgrads der alternativen Medien und aus persönlichen Gründen immer weiter aus diesem Bereich zurückzog, so blieb ich dennoch ein aufmerksamer Beobachter des Weltgeschehens. Ab 2014 wurde ich vermehrt zu einem „Perpetual Traveler“. Mein primäres Ziel war es, mich vom System weitestgehend zu entkoppeln.
Ich bereiste Ländern wie Neuseeland, der Schweiz, Kanada, den USA. Die meiste Zeit verbrachte ich jedoch an bekannten Surfspots von Baja California in Mexiko. Dort beschäftigte ich mich eingehend mit verschiedenen spirituellen und esoterischen Konzepten. Weiterhin studierte ich Theorien bezüglich der ganzheitlichen Medizin, wie die Kreative Homöopathie nach Antonie Peppler.
Ich lebte über Jahre hinweg ein sehr puristisches Leben in meinem Offroad-Camper an den Stränden Mexikos. Meinen Lebensunterhalt bestritt ich mit Webseitendesign und Grafikprojekten oder als DJ. Auch außerhalb der Restriktionen des Systems ließ mich niemals die Faszination los, zu verstehen, „was die Welt im innersten zusammenhält“ und welche Absicht das System mit dem Kollektiv verfolgt, von welchen ich mich mehr und mehr entfremdete.
Erst die Ereignisse, die sich Anfang 2020 auf der Weltbühne entfalteten, brachten mich dazu, mich in den alternativen Medien wieder zu Wort melden. Das begann damit, dass ich von meinem langjährigen Wegbegleiter Robert Stein eingeladen wurde, meine Sicht auf den Lockdown in Mexiko in ihrer Sendung „Homeoffice“ zu schildern.
Fortan schrieb ich wieder regelmäßig Artikel auf Englisch und entwickelte eine Hypothese, warum das System so drastisch begann, die Weltordnung umzustrukturieren. Dies war ein Prozess, der sich intensiv bis 2022 hinzog.
Beginn meiner Autorenkarriere
Auch wenn ich die globalen Umwälzungen in Baja California nur sehr indirekt wahrnahm, so bestand für mich kein Zweifel daran, dass wir kollektiv einem gewaltigen transformativen Prozess unterworfen sind, der zeitnah auch für mich und mein Lebenskonzept Konsequenzen haben würde. Der Abstand vom System und mein Freiraum erlaubte es mir, tief über die letzten Ereignisse im Kontext meiner Erfahrungen aus 20 Jahren Recherche zu reflektieren.
Hierzu hatte ich verschiedene fundamentale Eingebungen, die mich dazu bewegten, wieder nach Europa zurückzukehren. Nach einem mehrmonatigen Umweg über Costa Rica begab ich mich in die Schweiz, wo ich mich momentan am häufigsten aufhalte.
Nach intensiven inneren Debatten entschloss ich mich Ende 2022, meine Erkenntnisse zu Papier zu bringen und schrieb einen Artikel für das Nexus Magazin — die Phönix-Hypothese. Auch wenn mir bewusst war, dass meine Rechercheergebnisse in vielerlei Hinsicht selbst dem allgemein vertretenden alternativen Sichtweisen diametral gegenübersteht und damit keinen einfachen Stand haben würde, entschied ich mich meine Perspektive zu teilen.
Es ist mir ein tiefes inneres Bedürfnis, Menschen, die wie ich auf der Suche nach umfassenden Antworten sind, eine Option zu geben. Wie weit Sie sich in die assoziierten Themen hineinbegeben und welche Aspekte Sie in Ihr Weltbild inkorporieren können, obliegt ganz Ihrem freien Willen.
Auch wenn meine Phönix-Hypothese im internationalen Kontext nicht einzigartig ist, so involviert sie jedoch bestimmte Punkte, die im Spektrum der deutschen alternativen Medien kaum diskutiert werden.
Nachdem ich mit dem Osiris-Verlag einen Publisher gefunden hatte, der meine Ideen verlegen würde, begann ich die Phönix-Hypothese als Buch zu schreiben, was mir überraschend viel Freude machte. Kurz nach der Veröffentlichung meines Erstlingswerkes machte ich mich an die Arbeit, eine Erweiterung zu formulieren, die in die spirituellen Dimensionen der Realität vordringt. So entstand nur sechs Monate später die „Matrix-Hypothese“.
Bisher sind meine Bücher äußerst populär in einem kleinen Kreis von besonders kritischen Beobachtern des Weltgeschehens. Damit meine Publikationen die Chance haben, eine größere Reichweite zu erreichen, bin ich gerne bereit, mich kritischen Fragen zu stellen. Dazu können Sie die Webseite nutzen, um Interview-Anfragen zu stellen oder Sie begeben sich in meinen offiziellen Telegramkanal, wo ich regelmäßig die Kommunikation mit meiner Leserschaft suche. Außerdem versuche ich auch regelmäßig Livesendungen anzubieten, in denen ich Fragen beantworte.
—Christian Köhlert
OFF-Topic: Meine Musik
Musik kann verschiedene Gefühle und Emotionen ausdrücken. Sie kann auch Informationen transportieren. Als DJ habe ich die Möglichkeiten erforscht, Geschichten zu erzählen und damit eine akustische Reise zu beschreiben. Ich mochte Mixtapes schon immer, weil sie einen bestimmten Teil der Persönlichkeit ihrer Schöpfer widerspiegeln. Dennoch kann man sich immer eine unterbewusste Handlung innerhalb einer bestimmten Auswahl von Musiktiteln vorstellen. Ein gutes DJ-Set kann wie eine gute Oper sein.