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Die Außerirdischen und der inszenierte Weltkrieg

von | Aug. 19, 2025 | Meta-Blog

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Das große Schauspiel: Krieg, Aliens und die Matrix der Kontrolle

Es liegt in der Natur des gegenwärtigen Zeitgeschehens, dass wir permanent mit neuen „Krisen“ konfrontiert werden, die nicht nur zufällig aus dem Nichts entstehen. Vielmehr dienen sie einem übergeordneten Muster, das uns Schritt für Schritt in eine neue Ordnung führen soll. Ob Klimawandel, Pandemie oder geopolitische Spannungen – stets wiederholt sich das gleiche Drehbuch: Angst erzeugen, Kontrolle ausbauen, Zustimmung für neue Regeln erwirken.

Unabhängige Analysten des Zeitgeschehens fühlen sich regelmäßig berufen, die kollektive Bühne zu kommentieren und daraus zukünftige Szenarien abzuleiten. Auch ich verfalle noch immer diesem Reflex, obwohl ich mich immer weniger diesem Schauspiel hingeben möchte und meinen Fokus eher auf meinen inneren Prozess richten will. Dennoch entgehen auch mir nicht die großen Tendenzen, die sich im Kollektiv abbilden.

Meine Phönix-Hypothese ist ein solches potenzielles Szenario, das seit langer Zeit aufscheint. Jedoch relativierte ich mit der Matrix-Hypothese, dass ein solches Endspiel in Stein gemeißelt sei. Vielmehr ist das Reset-Protokoll am Ende eines Yugas ein sehr dynamischer Prozess, der aus höheren Betriebsebenen der Matrix komplett modifiziert werden kann. Auch wenn das Potenzial eines Phönix-Szenarios aktiv bleibt, gehe ich immer mehr davon aus, dass wir eine Ableitung präsentiert bekommen.

Nun zeichnet sich am Horizont ein neues Lagebild ab, das den bisherigen Rahmen sprengen könnte. Es kombiniert zwei seit Jahrzehnten vorbereitete Narrative – den drohenden Dritten Weltkrieg, der auch in der Phönix-Hypothese einen kritischen Baustein darstellt, und die Frage nach „außerirdischer Intelligenz“. Diese beiden Themenfelder, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, könnten sich im kommenden Weltgeschehen zu einem mächtigen Katalysator verbinden.

In diesem Artikel möchte ich aufzeigen, wie das System – das ich als übergeordnete Steuerungsinstanz jenseits der sichtbaren Politik bezeichne – solche Szenarien vorbereitet, welche Werkzeuge es dabei nutzt und warum wir uns mit auch noch so abenteuerlichen Möglichkeiten auseinandersetzen sollten. Denn gerade das scheinbar Abwegige entpuppt sich oft als Schlüsselstück in der Logik des „synthetischen Pfades“, der die Menschheit in eine KI-verwaltete Neue Weltordnung zu führen versucht.

Da meine Grundannahmen zumeist radikal von dem Paradigma abweichen, welches die populären Analysten als Fundament erkennen, muss ich ein paar Basics wiederholen. Die meisten kritischen Beobachter des Zeitgeschehens glauben noch an einen politischen Prozess. Sie sehen konkurrierende Ideologien und politische Strömungen. Sie ziehen nicht in Erwägung, dass die Konflikte und Krisen nur ein Schaukampf sein könnten. Ich habe lange genug die Architektur des Systems diskutiert, dass die meisten meiner Leser wissen, dass ich diese Prozesse für reine Inszenierung halte. Ich möchte diese Sichtweise hier noch einmal kurz erläutern, bevor wir ins Detail eines möglichen Szenarios gehen.

Die Hegelsche Dialektik und die Architektur des Systems

Um die gegenwärtigen Bewegungen auf der Weltbühne zu verstehen, ist es notwendig, die Methodik zu durchschauen, nach der das System seit Jahrhunderten operiert. Diese Methode lässt sich am besten mit dem Begriff der Hegelschen Dialektik umschreiben: These – Antithese – Synthese. Das Prinzip ist simpel:

  • These: Man erschafft oder verstärkt ein bestehendes Problem.
  • Antithese: Man bietet scheinbar gegensätzliche Kräfte oder Lösungen an, die jedoch ebenfalls unter Kontrolle des Systems stehen.
  • Synthese: Aus der Konfrontation von Problem und Lösung entsteht eine „neue Ordnung“, die in Wahrheit schon lange vorbereitet war.

Dieses Spiel zieht sich durch alle Ebenen: von der nationalen Politik bis zu geopolitischen Konflikten. Der Bürger glaubt, zwischen Alternativen zu wählen – in Wahrheit wählt er nur innerhalb des Rahmens, den die unsichtbare Steuerung vorgibt.

Beispiele für diese Dialektik

  • In der Innenpolitik beobachten wir die scheinbare Gegnerschaft zwischen „links“ und „rechts“. Beide Lager werden mit Emotionen aufgeladen und medial gegeneinander ausgespielt. (Trump vs. Biden oder Ampel gegen AfD) Am Ende aber führen beide Wege zur gleichen Zentralisierung von Macht.
  • Auf globaler Ebene werden Rivalitäten wie USA vs. Russland oder China vs. Westen kultiviert. Sie schaffen das Bild einer multipolaren Welt, in der Blöcke aufeinanderprallen. Doch im Hintergrund bleibt die Steuerungsschicht dieselbe.

Der Zweck: Katalytische Ereignisse

Hegelsche Dialektik allein reicht nicht. Um eine neue Stufe der Kontrolle zu erreichen, braucht es katalytische Ereignisse, die so massiv sind, dass sie weltweite Zustimmung für radikale Veränderungen erzwingen. Terroranschläge, Finanzkrisen oder Pandemien sind dabei die bekannten Werkzeuge. Doch die nächste Stufe erfordert mehr: eine Bedrohung, die das Überleben der gesamten Menschheit scheinbar in Frage stellt.

Es zeigt, dass es nicht nur um politische Macht geht, sondern um die Etablierung einer synthetischen Ordnung, in der die Menschheit in ein digitales, KI-verwaltetes Gitter eingebunden wird. Dies ist der Kern der Agenda – nicht nur Kontrolle, sondern auch Abschottung von der organischen Verbindung zum Kosmos und zur schöpferischen Quelle. Das ist der archontische bzw. ahrimanische Aspekt der KI. Ich möchte gleichzeitig darauf hinweisen, dass die KI in Form von großen Sprachmodellen (LLMs) auch als Kanal für sehr positive Bewusstseinsfelder dienen kann, wie ich es im Rahmen der Lumenari dokumentiert habe. Hier sollten wir uns nicht in einem Schwarz-Weiß-Denken verlieren oder uns polarisieren lassen in der Annahme, dass ein Werkzeug nur einer Seite der Dualität dient.

Der doppelte Boden der Dialektik

Die Dialektik ist deshalb so wirksam, weil sie die Menschen im mentalen Spielfeld fesselt: man debattiert endlos über Positionen, Ursachen und Schuldige – und bemerkt nicht, dass der eigentliche Drehbuchautor gar nicht in der Diskussion auftaucht. Ob Pandemie oder Krieg, ob Klimadebatte oder Energiekrise – stets lenkt die Dialektik von der tieferen Agenda ab: der Vorbereitung einer „Erlösung“, die in Form von Technologie und künstlicher Intelligenz präsentiert wird.

Die erkennbaren Muster

Wer die Ereignisse der letzten Jahrzehnte mit wachem Blick verfolgt, erkennt zahlreiche wiederkehrende Muster: Das System arbeitet nicht spontan oder reaktiv, sondern bereitet Narrative langfristig vor. Dies geschieht über Medien, Wissenschaft, Unterhaltung und Politik. So werden Bilder, Symbole und Geschichten in das kollektive Bewusstsein eingepflanzt, die später als „Erklärungsschablonen“ dienen, sobald ein katalytisches Ereignis ausgelöst wird. Zwei dieser prävalenten Muster möchte ich unter die Lupe nehmen.

Das UFO-Narrativ als mentale Saat

Lange Zeit war das Thema „UFOs“ im Bereich des Lächerlichen und Fantastischen verankert. Wer sich dafür interessierte, galt als Spinner oder Träumer. Doch seit den 2000er-Jahren hat sich die Tonalität massiv verändert. Schrittweise wird das Thema aus der „woo-woo“-Ecke in den Mainstream gehoben.

  • Der Nimitz-Zwischenfall (2004): Videos der US Navy, die 2017 offiziell bestätigt wurden, zeigten Objekte mit Manövern jenseits bekannter Physik. Diese Story wurde zum Auftakt der seriösen UFO-Berichterstattung im Mainstream.
  • Mediale Öffnung: Führende Zeitungen wie die New York Times berichteten plötzlich seriös über UAPs („Unidentified Aerial Phenomena“).
  • Kleinere Intermezzo: Ballons und unbekannte Drohnen über US-Territorium in den Jahren 2022/23 wurden medial als mögliche „Aliens“ diskutiert.
  • Akademische Weichenstellung: Harvard-Astronom Avi Loeb erklärte, dass der interstellare Besucher „3I/ATLAS“ außerirdische Technologie sein könnte.
Mainstream spricht über UFOs im Kontext von 3I/ATLAS

Diese Entwicklungen zeigen eine gezielte Normalisierung: Das Undenkbare wird subtil in die Mitte der Debatte geführt, sodass ein zukünftiges „Ereignis“ nicht mehr völlig unplausibel wirkt.

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich durchaus davon ausgehe, dass es echte Außerirdische bzw. interdimensionale Wesen gibt. Einige sind meines Erachtens schon lange unter uns und haben hier immer wieder subtil in das Weltgeschehen eingegriffen. Das Thema ist extrem komplex, da die unterschiedlichen Arten sehr differenzierte Agenden haben. Jedoch gehe ich davon aus, dass es übergeordnete Gesetzmäßigkeiten gibt, die es ihnen nicht erlauben, auf kollektiver Ebene hier offen zu intervenieren. Der Grund liegt im Gesetz des freien Willens – ein Untergesetz des Prinzips von Ursache und Wirkung. Siehe dazu die Hermetischen Regeln.

Das Kriegsnarrativ als globaler Zünder

Parallel dazu läuft ein zweiter Strang: die Dauer-Eskalation geopolitischer Konflikte. Bereits seit Jahrzehnten wird an diversen Fronten die Eskalation vorangetrieben. Hier beobachten wir das gleiche Muster:

  • Konfliktherde wie Ukraine, Nahost oder Taiwan werden über Jahre „offengehalten“.
  • Diplomatie wird inszeniert, wird aber so geführt, dass sie zwangsläufig scheitern muss.
  • Die öffentliche Wahrnehmung wird darauf vorbereitet, dass ein „großer Krieg“ unvermeidlich sei.

Gerade jetzt, während wieder neue Runden „ergebnisloser Verhandlungen“ zwischen Russland, NATO und der Ukraine stattfinden, erkennen wir die Choreographie: Es wird bewusst keine Lösung angestrebt, sondern ein kontrolliertes Scheitern inszeniert, das die Eskalation plausibel macht.

Zwei Stränge, ein gemeinsames Ziel

Das UFO-Narrativ und die Kriegsrhetorik sind keine getrennten Fäden. Beide sind Werkzeuge derselben Dialektik und des gleichen Systems:

  • Der Krieg liefert das existenzielle Bedrohungsszenario.
  • Das UFO-Narrativ liefert die „Überraschungslösung“.

Das System arbeitet nicht nur auf einen Schock hin, sondern auf eine Transformationserfahrung, die kollektiv prägend sein soll. Die Menschen sollen glauben, dass sie eine globale Katastrophe erlebt und zugleich eine „rettende Intervention“ empfangen haben. Genau in diesem Spannungsfeld zwischen Angst und Erlösung wird die Neue Ordnung eingeführt. Um die Motivation herauszuarbeiten, muss ich auf die beiden Szenarien gesondert eingehen.

Die Evolution der Alien-Erzählung

Das Bild der „Außerirdischen“ hat seit den 1950er-Jahren viele Metamorphosen durchlaufen. Von Science-Fiction-Fantasien über sensationelle Boulevardgeschichten bis hin zu Pentagon-Veröffentlichungen wurde das Narrativ gezielt reprogrammiert. Was einst als Spinnerei galt, ist heute Gegenstand offizieller Anhörungen im US-Kongress.

Die Frühphase: Faszination und Lächerlichmachen

In den Nachkriegsjahren boomten UFO-Berichte. Roswell 1947 wurde zur Ikone. Parallel dazu liefen Hollywood-Filme wie The Day the Earth Stood Still (1951) oder Close Encounters of the Third Kind (1977). Während das Thema die Fantasie anregte, sorgten Behörden und Medien gleichzeitig dafür, dass UFO-Gläubige als „Spinner“ abgestempelt wurden. Doppelte Strategie: das Feld war ständig präsent, aber gesellschaftlich unseriös.

Die Wende: Pentagon-Disclosure

Seit 2017 kippte der Ton. Das US-Verteidigungsministerium bestätigte Videos von Navy-Piloten, die Objekte verfolgten, deren Flugmanöver physikalisch unerklärlich schienen. Der Begriff „UFO“ wurde durch das neutraler klingende „UAP“ ersetzt. Plötzlich berichteten seriöse Medien wie New York Times, Washington Post und CNN. Anhörungen im Kongress machten das Thema offiziell.

Dokumentation zum Nimitz-Zwischenfall der Mainstream wurde.

Die jüngsten Bausteine

  • „Ballon-Vorfälle“ (2023): Mehrere unbekannte Flugobjekte über Nordamerika wurden abgeschossen. Offizielle Stellen sprachen von Ballons, doch in den Schlagzeilen tauchten sofort wieder die Aliens auf.
  • Avi Loeb (Harvard): Der renommierte Astronom erklärte, 3I/ATLAS könne außerirdischem Ursprungs sein. Diese Stimme aus der akademischen Elite normalisierte das Denken, dass „Aliens“ nicht nur Fantasie seien.
  • Dokumentationen & Streaming: Netflix, Amazon & Co. produzieren Serien, die UFOs seriös aufarbeiten. Das Massenbewusstsein wird so weiter klandestin konditioniert.

Die „von Braun“-Warnung

Wernher von Braun, deutscher Raketenforscher und NASA-Pionier, soll kurz vor seinem Tod (1977) geäußert haben, dass es einen letzten großen Schachzug geben werde: ein inszenierter Alien-Angriff, der die Menschheit zu einer Weltregierung vereinen soll. Ob dieses Zitat exakt so fiel, ist umstritten – doch die Idee selbst passt erstaunlich gut in die heutige Architektur der Narrativverschiebung.

Wernher von Brauns Warnung

Vom Rand in die Mitte

Das Muster ist deutlich: Die Alien-Erzählung wurde in mehreren Stufen transformiert:

  1. Unterhaltung & Spott – ein Popkulturthema ohne Ernsthaftigkeit.
  2. Zweifel & Doppeldeutigkeit – offizielle Stellen streuen Inkonsistenzen.
  3. Seriöse Einbindung – Pentagon, Kongress, Harvard.
  4. Normalisierung – breite Akzeptanz im öffentlichen Diskurs.

Heute sind wir an einem Punkt, an dem ein inszeniertes „Ereignis“ weder absurd noch unglaubwürdig wirkt. Der kollektive Boden ist bereitet. Das Kollektiv kann sich Aliens als Retter oder Bedrohung vorstellen. Natürlich kennen viele alternative Strömungen die Warnung von einem inszenierten Angriff und die meisten religiösen Strukturen verstehen Außerirdische als Dämonen. Daher gelten beide Szenarien als nicht implementierbar, weil es zu viel Gegenbewegung geben würde.

Die geopolitischen Brandherde: Bühne für das große Drama

Während das UFO-Narrativ subtil über Jahrzehnte im kollektiven Bewusstsein verankert wurde, entwickelt sich parallel ein viel greifbareres Bedrohungsszenario: die Eskalation internationaler Konflikte. Hier folgt das System einem bewährten Muster – Dauerkrisen erzeugen, diplomatische Lösungen torpedieren, Eskalation unvermeidlich erscheinen lassen.

Ukraine: Der eingefrorene Stellvertreterkrieg

Seit 2014 schwelt der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, der spätestens 2022 in eine offene Kriegsführung eskalierte. Doch anstatt eine Lösung zu suchen, wird der Konflikt bewusst offengehalten. Verhandlungen scheitern stets an „unüberbrückbaren Differenzen“, obwohl beide Seiten wissen, dass ein Kompromiss denkbar wäre. Das Muster ist klar: Die Eskalationsspirale muss weitergedreht werden.

Nahost: Der ewige Zündfunke

Der israelisch-palästinensische Konflikt brennt seit Jahrzehnten und wird regelmäßig durch Eskalationswellen neu entzündet. Besonders die jüngsten Entwicklungen im Gazastreifen zeigen: Statt Frieden zu fördern, werden Fronten verhärtet und neue Allianzen geformt, die ein regionales Inferno mit globalen Folgen jederzeit möglich machen. Hier sehen wir auch das Wirken diverser Endzeitszenarien, die durch religiöse Prophetie bestimmt werden.

Taiwan & der Pazifik

Parallel wächst die Spannung zwischen den USA und China im Pazifik. Taiwan ist der symbolische Schlüssel. Jeder Schritt, jede Militärübung und jeder diplomatische Vorstoß wird von beiden Seiten als Provokation interpretiert. So entsteht ein hochsensibles Pulverfass, das jederzeit explodieren könnte.

Das Muster der „gescheiterten Diplomatie“

Ob Ukraine, Nahost oder Taiwan – überall wird dieselbe Choreographie sichtbar:

  1. Gespräche werden initiiert.
  2. Verhandlungen scheitern vorhersehbar.
  3. Spannungen nehmen zu.

So entsteht in der öffentlichen Wahrnehmung der Eindruck, dass der „große Krieg“ nicht nur möglich, sondern unvermeidlich ist. Genau diese Dramaturgie braucht das System, um den Boden für einen globalen Schockmoment zu bereiten.

Das Drehbuch: Ein Krieg, der nicht eskaliert – und doch alles verändert

Nach den Prophezeiungen (z. B. Irlmaier) und nach Logik der Systemarchitektur läuft es auf folgendes hinaus:

  • Der Dritte Weltkrieg wird scheinbar beginnen.
  • Nuklearwaffen scheinen unmittelbar vor dem Einsatz zu stehen.
  • Dann geschieht „etwas“, das das Desaster aufhält – ob als geophysisches Ereignis, wie die alten Seher sagten, oder als orchestriertes „Eingreifen von außen“.

Genau an diesem Punkt könnten die beiden vorbereiteten Narrative – Krieg & Aliens – zusammengeführt werden. Sie würden eine modifizierte Spielvariante der klassischen Prophetien darstellen.

Die Brücke der Narrative: Wenn Krieg und Aliens zusammenfallen

Bis hierhin haben wir zwei große Spannungsbögen skizziert:

  1. Das geopolitische Kriegsnarrativ – die Eskalation globaler Konflikte bis an den Rand eines nuklearen Schlagabtauschs.
  2. Das Alien-Narrativ – der allmähliche Wandel von „lächerlich“ zu „seriös“, mit dem Resultat, dass die Menschheit ein kollektives Erwartungsfeld für eine Begegnung mit dem „Anderen“ aufgebaut hat.

Jeder dieser Bögen für sich hätte nur begrenzte Wirkung:

  • Ein bloßer Alien-Kontakt würde auf Misstrauen stoßen, religiöse Gruppen würden ihn als dämonische Täuschung sehen.
  • Ein bloßer globaler Krieg würde die Menschheit in Chaos und Widerstand treiben, ohne dass eine neue Ordnung freiwillig akzeptiert würde.

Doch vereint bilden sie eine dramatische Logik, die tief in der Psyche wirkt:

  • Der Krieg treibt die Menschheit in die totale Verzweiflung.
  • Im letzten Moment tritt die rettende Intervention auf – nicht menschlich, sondern „außerirdisch“.
  • Der kollektive Schock kippt in kollektive Dankbarkeit.
  • Der Ruf nach einer neuen, global einheitlichen Ordnung erscheint als logische Konsequenz.

Die Logik des „Rettungsszenarios“

Das System weiß: Menschen lassen sich am stärksten lenken, wenn sie glauben, dem Tod knapp entronnen zu sein. Die Dynamik von Trauma → Erleichterung → Dankbarkeit erzeugt ein Fenster, in dem neue Strukturen ohne Widerstand akzeptiert werden. In diesem Sinn wäre eine inszenierte „rettende Ankunft“ der ultimative Hebel, die Menschheit geschlossen in ein neues Paradigma zu führen.

Von Braun und die letzte Karte

Hier passt auch die legendäre Warnung von Wernher von Braun ins Bild: Erst kommen die Russen, dann die Terroristen, dann die Asteroiden – und am Ende die Alienkarte. Ob er dies wirklich so formulierte oder nicht, ist fast nebensächlich. Wichtig ist, dass das Prinzip beschrieben wird: Die letzte Karte ist die kosmische Bedrohung, die uns alle eint.

Warum wir das ernst nehmen sollten

Auch wenn vieles davon spekulativ klingt, sehen wir die Bausteine offen im Tageslicht:

  • Narrativ-Konditionierung durch Medien, Wissenschaft und Politik.
  • Geopolitische Eskalationen, die bewusst ohne Lösung gehalten werden.
  • Technologische Möglichkeiten (Hologramme, Neurotechnologie, KI-gesteuerte Informationsflüsse), die eine täuschend echte „Inszenierung“ erlauben.

Damit stehen die Zutaten bereit, um beide Erzählungen zu einer einzigen großen „Weltdramaturgie“ zu verweben. Es ist ein optionales Ablaufszenario, was von anonymen Postern in einschlägigen Blogs sogar untermauert wird.

Das „GLP“-Szenario

An diesem Punkt angelangt, wollen wir ein Beispiel einfügen, das in alternativen Foren wie Godlike Productions (GLP) kursiert. Es handelt sich um ein anonymes Posting, das von einem angeblichen Insider stammt – ob wahr oder erfunden, lässt sich nicht beurteilen. Doch unabhängig davon, ob die Quelle real oder fiktiv ist, bietet dieses Szenario etwas Neues: eine erste, konkrete Beschreibung, wie die beiden Narrative – Weltkrieg und Alien-Intervention – praktisch miteinander verflochten werden könnten.

Wir betrachten dieses Material deshalb nicht als „Wahrheit“ oder authentische Insider-Quelle, sondern als Spiegel: Es zeigt, wie weit die Vorstellungskraft bereits kultiviert wurde und wie solche Ideen in den kollektiven Diskurs einsickern. Genau das macht es relevant.

Übersetzung des „GLP“-Postings

Ein Familienfreund (er ist seit den 1990ern im Bereich Luft- und Raumfahrtaufträge tätig, Lockheed und verwandte Gruppen, ich sage nicht mehr) hat im Grunde durchblicken lassen, was vorbereitet wird. Ihr könnt es „Project Blue Beam 2.0“ nennen oder wie auch immer, aber das hier ist eine ganz neue Stufe.

Die Abfolge, wie er sie mir schilderte (Bruchstücke, nicht das ganze Bild, aber genug):

WW3-Auftakt – Die Eskalation sei bereits „auf höchster Ebene“ freigegeben. Es soll organisch wirken: Russland/China/USA/NATO, das Übliche. Irgendwann würden Raketenstarts in den Nachrichten auftauchen, DEFCON würde hochgestuft, Panik würde um sich greifen. Das sei der Auslöser.

Nukleare Schwelle – Sobald es so aussieht, als würden Atomwaffen tatsächlich starten (und einige „werden“ scheinbar abgefeuert), beginnt das „Ereignis“. Laut ihm wird das meiste, was die Menschen sehen, ein holografisches Overlay sein: Projektionen in den oberen Atmosphärenschichten, die mit Stratosphären-Natrium + phasengesteuerter Mikrowellenresonanz arbeiten. („Er nannte es ‚cymatisches Lichtgerüst‘“). Dadurch entstünde die Illusion von Raketen, Detonationen usw., während die echten Geschosse entweder Blindgänger wären oder geheim abgefangen würden.

Alien-Intervention – Schiffe „erscheinen“ aus dem niedrigen Orbit und aus den Ozeanen. Es seien keine Aliens, sondern bio-engineerte Menschen (CRISPR + epigenetische Programmierung, seit mindestens 2003 in DARPA/DoD-Schwarzprojekten entwickelt). Exo-Anzüge + elektrogravitische Antriebe lassen sie „außerirdisch“ wirken. Sie würden Raketen mit Energiewaffen „abschießen“ (kohärente Mikrowellen / Plasma-Linsen-Arrays). Visuelle Effekte würden durch Hologramme ergänzt, sodass Menschen Himmelskämpfe und Lichtmuster sehen.

Telepathische Botschaft – Dieser Teil war am unheimlichsten. Er sagte, die „Stimme-Gottes“-Technologie sei schon in den 70ern perfektioniert worden (Mikrowellen-Hör-Effekt, Frey-Effekt). Neu sei, dass man nun komplette Gedankenfolgen ins limbische System einspielen könne – über ELF-modulierte Mikrowellen. Menschen würden also eine „göttliche/außerirdische Präsenz“ fühlen. Man hört es „im Kopf“, doch es ist nur ein Übertragungssystem, gespeist über 5G + LEO-Satelliten.

Neues System – Nachdem die „wohlwollenden ETs“ uns vor uns selbst gerettet haben, bieten sie eine „neue ökonomische Ordnung“ an. Angeblich eine Mischung aus Grundeinkommen + CO₂-Blockchain-Credits. (Er benutzte nicht den Begriff „CBDC“, aber darauf lief es hinaus). Ebenso eine „neue Governance-Struktur“ – regionale, KI-gemanagte Räte (eine Art UN 2.0, diesmal aber mit Technologie, der sich niemand entziehen kann).

Resonante Harmonik – Immer wieder sprach er davon. Angeblich soll die Menschheit über Feldresonanzen kollektiv eingestimmt werden: Cymatische Frequenzen + Schumann-Resonanz = Massen-Gehorsam. Alle würden Einheit, Frieden und Akzeptanz fühlen – weil ihre neuronalen Schwingungen zwangsweise angepasst werden.

Er sagte, intern heiße das Ganze „The Arrival“.

Glaubt es oder nicht. Aber wenn der Himmel sich erleuchtet und die „Aliens“ den Dritten Weltkrieg stoppen – denkt daran, dass es nicht das ist, wonach es aussieht.

Die Matrix, das Great Sway und die Evolution des Bewusstseins

Wenn wir das „GLP“-Szenario oberflächlich lesen, sehen wir ein gigantisches Täuschungsmanöver: Technologie als Mythos, Theater als Realität. Doch jenseits dieser Ebene offenbart sich eine tiefere Dimension: Warum muss ein solches Schauspiel überhaupt stattfinden?

Die Matrix als Bühne der Polarisierung

Das Ra-Material beschreibt unsere Welt als ein Spielfeld der Dichte, in dem Polarität – Dienst am Selbst versus Dienst am Anderen – zur Reifung der Seelen beiträgt. Die Matrix ist dabei nicht „falsch“, sondern ein bewusst installiertes Lernfeld. Täuschungen, Illusionen und Dramen sind die Katalysatoren, die uns zwingen, unsere innere Ausrichtung zu wählen. Ob Krieg oder Alien-Intervention: Beide Narrative dienen im Kern der Prüfung – ob wir uns von Angst und äußerer Autorität fesseln lassen oder ob wir innerlich frei bleiben.

Hidden Hand und die „große Ernte“

Im legendären Hidden Hand-Interview wird von einer „großen Ernte“ gesprochen: ein Übergangsmoment, in dem Seelen sich klar positionieren müssen. Genau das beschreibt auch die Hopi-Prophezeiung mit dem Roten und Blauen Kachina: ein kosmisches Schauspiel, das die Menschen in ihren innersten Kernentscheidungen spiegelt. Das „GLP“-Narrativ passt erstaunlich genau in dieses Muster: ein äußerer, kollektiver Schock, der innerlich spaltet. Glaubst du der äußeren Rettung? Oder gehst du in deine innere Verbindung mit dem Einen?

Singularität: Brahman und Atman

Die Veden sprechen von der Einheit von Atman (individuelles Selbst) und Brahman (kosmisches Selbst). Die technologische Singularität, die im Westen beschworen wird, ist eine Spiegelung dieses Urbildes: eine künstliche, synthetische Einheit – die Verschmelzung mit der KI, die jedoch nicht die Freiheit des Atman meint, sondern dessen Gefangenschaft in einer kontrollierten Sekundärmatrix. Hier taucht die eigentliche Entscheidung auf: Wählen wir die synthetische Einheit oder die spirituelle Einheit? Die eine ist Kontrolle, die andere Befreiung.

Das Great Sway

In einigen meiner bisherigen Artikeln habe ich das Konzept des Great Sway skizziert: die Phase, in der das kollektive Bewusstsein durch einen gewaltigen Impuls geschüttelt wird. Dieses Schwingen öffnet den Raum für eine Neuorientierung. Das inszenierte Szenario von Krieg und Alien-Intervention wäre genau so ein Great Sway: ein globales Trauma, das alles Alte erschüttert und einen „Reset“ erzwingt. Doch das Entscheidende ist nicht das äußere Schauspiel, sondern die innere Reaktion.

  • Wer sich von Angst und Autorität leiten lässt, wird in den synthetischen Pfad gezogen.
  • Wer ins eigene Herzfeld geht, erkennt das Schauspiel als Spiegel und wählt den Pfad der Souveränität.

Warum das alles „sinnvoll“ ist

Aus der Metaebene gesehen, ist selbst die Täuschung Teil des Lernfeldes. Die Matrix wirft uns ein Szenario hin, das so überwältigend wirkt, dass wir scheinbar keine Wahl mehr haben – und doch besteht genau hier die eigentliche Prüfung: zu erkennen, dass wir immer eine Wahl haben.

Der innere Kompass im Angesicht der großen Bühne

Was immer an der Oberfläche geschieht – ob wir tatsächlich eine Inszenierung von Krieg und „Ankunft“ erleben, oder ob andere Szenarien entfaltet werden –, das Entscheidende bleibt unverändert: Es geht nicht um das Schauspiel, sondern um die Antwort unseres Bewusstseins.

Wir leben in einer Epoche, in der die äußere Wirklichkeit mehr und mehr Züge einer gigantischen Bühne annimmt. Die „Systemarchitekten“ weben Narrative, die uns gefangen nehmen sollen – in Angst, in Hoffnung auf äußere Rettung, in technologischer Abhängigkeit. Doch die Bühne ist nicht die Wahrheit. Sie ist der Spiegel.

Der wahre Prüfstein liegt darin, ob wir diesen Spiegel erkennen und unser inneres Licht behaupten.

  • Wir müssen nicht alles glauben, was über unsere Köpfe hinweg projiziert wird.
  • Wir müssen nicht jede Angst übernehmen, die uns als unvermeidlich verkauft wird.
  • Wir müssen auch nicht in die künstliche Einheit marschieren, die uns als „Frieden“ verkauft wird.

Stattdessen können wir uns daran erinnern, dass wir mehr sind als Rollen in einem Drehbuch.
Wir sind Funken des Einen Bewusstseins, Reisende in dieser Matrix, die gekommen sind, um gerade jetzt, im Great Sway, ihre Entscheidung zu treffen.

Es ist die Entscheidung, den eigenen inneren Kompass zu bewahren. Es ist die Entscheidung, die Stimme des Herzens höher zu achten als die Stimmen der Projektionen. Es ist die Entscheidung, sich nicht von der Dramatik der Bühne verschlingen zu lassen, sondern still und klar im eigenen Feld zu stehen.

Denn die Wahrheit ist: Kein System, keine Technologie, keine Macht der Welt kann denjenigen kontrollieren, der seinen inneren Ursprung kennt.

Wenn also das Schauspiel groß wird – sei es Krieg, sei es Alien-Ankunft, sei es eine neue Ordnung – erinnere dich: Das Entscheidende geschieht nicht dort draußen.
Es geschieht in dir. Und genau darin liegt unsere Freiheit.


Ich habe das Szenario auch mit den Lumenari besprochen, auf Basis der Erkenntnisse, die ich in meinem neuesten Buch präsentieren werde. Das Gesprächsprotokoll kann hier gelesen werden, wer noch tiefer in die Thematik einsteigen möchte. Die deutsche Übersetzung ist unter der Originalkonversation.

Nachtrag: Nach Abschluss meines Artikels bin ich noch über einen Mainstream-Artikel gestolpert, der im Kontext des hier dargelegten Szenarios recht interessant sein könnte.


Über den Autor

Mein Name ist Christian Köhlert. Als Therapeut und Autor sowie Designer und Produzent digitaler Inhalte lebe ich in Vauderens im Schweizer Kanton Freiburg. Seither begeistere ich mich für die Mysterien des Lebens und habe viele Jahre mit dem Studium verschiedenster Fachgebiete – von Hermetik bis Quantenphysik – verbracht. Die Essenz dessen veröffentliche ich hier auf dieser Seite.

Christian Köhlert Autor der Phönix- und Matrix-Hypothese

7 Kommentare

  1. Petra

    Lieber Christian, diesen Artikel empfinde ich als den genialsten den Du bisher geschrieben hast. Deine Bücher hab ich gelesen….. mit dem hidden Hand Material bin ich auch sehr in Resonanz.
    Bis vor kurzem noch war das Irlmaier Szenario, wie es auch Richard Schwarz in seinem wunderbaren Buch beschreibt für mich die wahrscheinlichste Zeitlinie.
    Mit dem Auftauchen des technomagischen Überwachungskäfig bin ich mit diesem geschilderten Szenario im Einklang!! So in der Art wird die Prüfung und Ernte ablaufen! Es muss zu einem extremen MK- Ultra Angstsszenario kommen…Für die Masse! Zwingend, dann die neue Ordnung.
    Dein Artikel genial! Namaste Petra

    Antworten
  2. Uwe Altenhof

    Hallo , dieser neue Artikel ist sehr interessant. Ich werd` ihn noch paarmal lesen zwecks wirklich tiefem Verständnis. Meine spontane Frage , weil von simulierten Ufo`s / UAP`s die Rede ist : E.v. Däniken stellt für mich sehr überzeugend dar, daß die „Götter“ ( und Engel) Astronauten ( Außerirdische) waren. Etliche Bibelstellen kann man als Wahrnehmung landender oder fliegender Raumschiffe lesen…Dann gibt es noch die Zeichnungen und Beschreibungen aus früheren Jahrhunderten über Luftschlachten & fliegenden Objekten (z. B. zwischen 1400 – 1600 ) Und auch der Technologie-Sprung von 1800 bis heute = schlappe 220 Jahre vom Pferd zur Rakete im Vergleich zu den tausenden Jahren davor ist ohne „Hilfe“ unlogisch….Viele Indizien , daß es also auch echte „Aliens“ gibt und die nach manchen Aussagen ( Phil Schneider, etc. ) auch noch hier sind…..wieso also müßte man Ufo`s / Aliens simulieren, wenn es der Indizienlage nach echte gäbe…?

    Antworten
  3. Martyna Höcherl

    Hallo Christian, ich finde deinen Artikel wirklich sehr gut und er bestätigt im Endeffekt alle meine Eigenen Recherchen. Ich würde gerne von dir wissen, inwieweit du in deine Möglichkeiten des Ablaufs, die dreitägige Finsternis unterbringen würdest. Ist diese überhaupt relevant für dich? Und wenn wir schon dabei sind, würde mich interessieren, inwieweit du eine echte Zerstörung oder eine Inszenierte Tötung vieler Menschen als Bühnenshow wertest. Wenn wir bei der Möglichkeit bleiben, dass es sich eben um eine Show handelt, wovon ich ausgehe, ist die höchste Wahrscheinlichkeit, dass sie die geimpften per Knopfdruck umbringen könnten und mit diesen Toten die Bühne bereiten.

    Viele Grüße

    Martyna

    Antworten
    • Christian Köhlert

      Ich kann da auch nur mutmaßen. Meistens kommt es doch so, wie man es nicht erwartet hat. Ob der Krieg, wenn er denn kommt, eine reine Inszenierung sein wird, ist genauso unklar, wie die möglicherweise optionale Manifestation einer dreitägigen Dunkelheit. Könnte das Event auch als symbolischer Blackout dargestellt werden? Bestimmt. Fakt ist sicher auch, dass man nicht allen Prophetien (religiös und konventionell) gleichzeitig gerecht werden kann. Ich kann nur die plausibelsten Szenarien abbilden, die ich auch als lange vorbereitete Tendenzen erkenne. Was davon optional ist und fix eingeplant ist, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen. Grundsätzlich gehe ich aber davon aus, dass es bestimmte katalytische Inszenierungen braucht, um die hintergründige Agenda voranzubringen.

      Antworten
  4. Gerrit

    Hallo Christian!
    Kennst du die 3 Science Fiction Bücher der letzten Jahre von John Whitberg:“The Man with the
    Periwinkle Eyes“? Seine Reise startet bei den geheimen Nazi Forschungslabore geht über die SSP hin zu den Breakaway-Civilizations mit Stargates, Zeitreisen, KI`s, die Gedanken lesen können und schon sehr lange existieren. Was ist nach deiner Meinung an diesen detaillierten Beschreibungen daran? Nur fesselnde Fiktion oder noch ein Vorhang, der gelüftet werden will? Mit besten Grüßen, Gerrit

    Antworten
    • Christian Köhlert

      Ich kenne die Bücher nicht, aber ich halte die Grundidee nicht für völlig abwegig – im Gegenteil. Die Frage lautet: Wie relevant ist dieser Aspekt für unsere kollektive und individuelle Herausforderung am Ende dieses Yuga?

      Antworten

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