Cosmic Death Fungus: Das kosmische Todespilz-Protokoll

von | Jun 30, 2024 | Meta-Blog

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem CDF-Protokoll

Vor einigen Jahren sorgte eine teilweise anonyme Forschungsgruppe in diversen Foren wie GLP oder Reddit, mit einem Anti-Pilz- und Parasiten-Protokoll für Aufmerksamkeit, wo es darum geht, einen Cosmic Death Fungus (CDF) zu bekämpfen – ja der Name klingt nicht sonderlich seriös, aber er bringt es auf den Punkt. Dieser „kosmische Todespilz“ soll für eine ganze Reihe von zivilisatorischer Krankheitsbild mitverantwortlich sein – so lautet die vereinfachte These. In der Tiefe wird es jedoch wesentlich abstrakter. Selbst Themen, die ich in meiner Matrix-Hypothese besprochen haben, fließen hier mit in das Gesamtbild hinein.

Unter anderem gibt es im tieferen Kontext eine Theorie darüber, dass der s. g. Todespilz so eine Art biologische Schnittstelle baut, damit höherdimensionale Wesen, mit zweifelhaften Intensionen, auf den menschlichen Avatar zugreifen können. Diese außer-raumzeitlichen Entitäten bzw. Intelligenzen sind in unterschiedlichen Traditionen unter diversen Namen bekannt. In der Gnostik würde man beispielsweise von Archonten1 sprechen, die auf eine solche Weise in die physische Welt hineinwirken bzw. manipulieren können. Dieser Aspekt beruht auf der Grundlage, dass unsere Realität eine Art Matrix, Maya oder Simulacrum ist.

cosmic death fungus artwork
Höherdimensionale Manipulation durrch Pilze?

Basics zum Anti-Pilz-Protokoll

Grundsätzlich basiert das kosmische Todespilz-Protokoll (Cosmic Death Fungus Protocoll) in der ersten Phase auf drei Komponenten, die frei verfügbar sind. Dabei handelt es sich um NAC (N-Acetyl L-Cystein), Schwarzkümmelöl und Oregano-Öl. Diese Substanzen sind gut erforscht und sicher, allerdings kann es zu signifikanten Entgiftungs-Reaktionen kommen, die man nicht unterschätzen sollte. Der Prozess der Befreiung kann sich über Jahre hinziehen, aber bereits kurzfristig zu Verbesserungen der Gesundheit führen, wenn man den vielen freiwilligen Probanden traut, die öffentlich über ihre Erfahrungen mit dem Protokoll sprechen.

Ich lasse es mir offen, in naher Zukunft noch mehr zu dem Thema zu schreiben. Da ich in meinem Telegram-Kanal mit der Frage angesprochen wurde, wie meine persönlichen Erfahrungen bisher mit dem CDF-Protokoll waren, geht es mir in diesem Artikel darum, Antworten zu geben. Außerdem möchte ich die Gelegenheit nutzen, um die Grundlagen zu vermitteln und die wichtigsten Ressourcen zu verlinken. Diese werde ich unten auflisten und über die Zeit erweitern.

Zunächst jedoch möchte ich meinen eigenen Prozess grob zusammenfassen. Wer sich bereits andere Testimonials in den Foren durchgelesen hat, der wird feststellen, dass ich die typischen Erfahrungen gemacht habe, die viele Probanden des Pilz-Protokolls berichtet haben. Andere Effekte sind sehr individuell und es sollte klar herausgestellt werden, dass hier jeder eigenverantwortlich auf eigenes Risiko agiert, wenn er sich dazu entschließt, sich diesem Massenexperiment anzuschließen. In den Kommentaren dürfen auch meine Leser ihre Erfahrungen berichten.

Meine bisherigen Erfahrungen mit dem Protokoll

Ich bin schon fast 2 Jahre (2022) „on and off“ im Protokoll drin. Ich hatte viele positive Verbesserungen erfahren: körperlich, geistig, Traumqualität, Energie etc. Ich hatte aber am Anfang auch unangenehme Detox-Reaktionen – die typischen Symptome, die durch Toxine beim Absterben der Pilze freigesetzt werden: von Kopfschmerzen bis Durchfall. Das wurde irgendwann wesentlich besser. Nur leider begann nach etwa 6 Monaten meine Haut empfindlich zu reagieren: Sie wurde trocken, schuppig, entzündlich und juckend an vereinzelten Stellen. Das hatte ich bereits in meiner Kindheit erlebt, und es flammte immer mal wieder auch vor dem Protokoll auf. Mitten im Prozess wurde diese Symptomatik erneut akut und richtig unangenehm.

Ich gehe davon aus, dass es mit dem Prozess zusammenhängt. Möglicherweise hat sich der CDF aus bestimmten Bereichen zurückgezogen und möglicherweise in der Haut verbarrikadiert. So lautet zumindest meine laienhafte Analyse der Situation. Möglicherweise ist diese Ausdeutung aber zu reduktionistisch.

Holistische Betrachtung der Symptome

Natürlich muss man das körperliche Geschehen holistische betrachten, denn das Protokoll war zu der Zeit nicht das einzige Novum in meinem Leben. Es gab damals noch andere Faktoren, die mir möglicherweise „unter die Haut gingen“. Beispielsweise kam ich Anfang 2022 nach längerer Zeit aus Mexiko zurück. Dort hatte meine Epidermis immer reichlich Sonne, frische Luft und Kokosöl bekommen. Ich habe mich Baja California nur selten mit Seife geduscht, weil ich mich daran gewöhnt hatte, täglich Stunden im Salzwasser zu verbringen, da ich dort permanent am Surfen war. Dann kam ich nach Europa zurück und meine Haut empfand die Behandlung, die sie in Mexiko genoss, mit Sicherheit „natürlicher“.

Autor Christian Köhlert surft San Pedrito in Baja California, Mexiko.
Autor in den Wellen von San Pedrito

Zurück in Europa kommt ebenfalls hinzu, dass ich zu exakt in dieser Zeit anfing zu publizieren und mich mit „wilden“ Thesen in den öffentlichen Raum zu begeben. Ich veröffentlichte meine Phönix-Hypothese, was mit einer gewissen inneren Anspannung einherging. Die Haut ist in dem Kontext auch eine psychologische Projektionsfläche, wo innere Konflikte und Ängste somatisiert werden. Sie ist bildlich und metaphorisch gesehen die letzte Barriere zwischen „unserem inneren Wesen“ und der oft toxischen Außenwelt. Könnte es daher sein, dass mein Schritt in die Öffentlichkeit zu gehen, und die daraus resultierenden Konsequenzen, mit dem „Hautbild“ korrespondierten? Diese Wechselwirkung kann ich nicht ausschließen und halte sie für äußerst wahrscheinlich.

Neue Ansätze sind gefragt

Ich bin noch zu keiner finalen Resolution gekommen. Zeitweise habe ich das Protokoll über Monate abgesetzt und meine Epidermis blieb weiterhin mehr oder weniger agitiert. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass das Protokoll teilweise die Symptomatik verschlimmerte. Daher bin ich noch immer im Prozess und suche nach einem praktikablen Weg, meine Haut zu stabilisieren.

Also unterm Strich kann ich sagen, dass es sehr viele positive Entwicklungen durch das Protokoll gab. Dennoch kann die Hautreaktion temporär schon äußerst unangenehm sein, und die große Befriedigung hier einen „Kampf“ gewonnen zu haben, hat sich bisher noch nicht eingestellt. Man könnte den Prozess mit der militärischen „Sonderoperation“ in der Ukraine vergleichen. Es ist ein erbitterter Grabenkampf. Meine neue Taktik lautet, mit Borax zu arbeiten und dazu plane ich zeitnah ein Update zu geben, ob mich dieser Ansatz weitergebracht hat, mein Hautbild zu verbessern.

Wichtige Ressourcen

Es gibt ein exzellentes Interview mit einem der Initiatoren der Forschungsgruppe, namens Seth Peribse, zum kosmischen Todespilz (CDF), welches auf YouTube zu finden ist – allerdings nur auf Englisch. Die Beschreibung unter dem Video lautet wie folgt:

„Heimliche Mitfahrer, Heilungen und das Phänomen – eine Verbindung zu Pilzen? Wie passen UFOs und nichtmenschliche Intelligenzen in einen biologischen Angriff auf die menschliche DNA durch Pilze? Seth erzählt von seiner bemerkenswerten Reise von der Krankheit zur Gesundheit und von seinen Begegnungen mit nichtmenschlichen Intelligenzen, die ihn möglicherweise auf seinen Weg geführt haben.“

Interview mit Seth Peribse

Gibt es eine Verbindung zwischen bösartigen Pilzen und einem Kontrollmechanismus für die Menschheit? Seth ist Forscher und Bio-Hacker und hat seltsame Zusammenhänge zwischen Pilzen im menschlichen Körper aufgedeckt. Was passiert, nachdem er entfernt wurde? Die Zunahme des Potenzials für erhöhte Psi-Fähigkeiten und vieles mehr. Können wir den Würgegriff dessen, was manche als „kosmischen Todespilz“ bezeichnen, aus unserem Körper entfernen und unsere Fähigkeiten steigern, indem wir den Staub von unserer Antenne klopfen?

Protokoll Quellen:


  1. Archonten (Einzahl: Archont) sind in der Gnosis mächtige, dämonische Wesen, die die materielle Welt und die menschliche Seele kontrollieren und vom wahren göttlichen Wissen ablenken. Sie werden oft als böse oder manipulative Kräfte dargestellt, die das spirituelle Erwachen der Menschheit verhindern wollen. In der antiken Gnosis wurden sie oft mit den planetarischen Herrschern oder mit den Schöpfern der materiellen Welt assoziiert. ↩︎

Über den Autor

Hallo, mein Name ist Christian Köhlert, ich bin Therapeut, Autor, Designer und Produzent digitaler Inhalte. Primär lebe ich in Vauderens im Kanton Freiburg in der Schweiz. Ich habe mich schon immer für die Mysterien des Lebens begeistert und viele Jahre mit dem Studium diverser Fachgebiete – von Hermetik bis Quantenphysik – verbracht. Die Essenz meiner Recherchen veröffentliche ich auf dieser Seite.

Christian Köhlert Autor der Phönix- und Matrix-Hypothese

3 Kommentare

  1. DarkGermany

    Die Detox Symptome sind wirklich nicht zu unterschätzen. Und das die Haut reagiert ist im Grunde logisch, wenn man bedenkt das die Haut unser größtes Organ ist. In der CDF Gruppe wurde z. B. auch erwähnt das selbst alte Wunden sich wieder öffnen, da sie nur durch Pilzgeflecht/Biofilm verschlossen und nicht wirklich verheilt waren. Im Grunde also eher ein gutes Zeichen wenn man bedenkt wie tief sich Pilze in unserem gesamten Körper verankern können.
    Ansonsten ist das Thema wahnsinnig Komplex und führt dermaßen viele Fäden zusammen das es eigentlich kaum zu Glauben ist. Von der (tatsächlich belegten) Mikrobiologie über alte Mythen (Enki = Prometheus), PSI, bis zu den Archons.
    Body – Mind – Spirit

    Antworten
  2. Timo

    Habe vor vielen Jahren mal etwas von Herrn Vella über Morgellons und Black Goo gelesen. Das scheint genau das Thema zu sein.
    Und passt da nicht auch Toxoplasma Gondii ins Bild. Ich meine Herr Broers hat dazu mal was geschrieben.

    Ich wünsche uns allen viel geistige Kraft und Harmonie in Energie für die Zukunft.
    :)))

    Antworten

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